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Warum ist frühkindliche Förderung Ihres Kindes wichtig?

Ziel jeder Vorschulerziehung ist es, Kinder zu lebenstüchtigen, glücklichen Menschen heranwachsen zu lassen: Menschen, die beziehungsfähig sind, eine positive Lebenseinstellung haben und hilfsbereit auf andere zugehen. Dann werden sie in der Lage sein, als Erwachsene in ihren Familien, in ihrem Beruf und in der Gesellschaft Verantwortung zu tragen und ihr Leben zu meistern. Vorschulerziehung will die Kinder auf eine Zukunft vorbereiten, die mehr Flexibilität, mehr Offenheit und mehr Mobilität von ihnen verlangt, als das je bei einer Generation vorher der Fall war.
Die Schule stellt neue Anforderungen, darauf sollen die Kinder vorbereitet werden. Das geschieht nicht nur im letzten Jahr vor der Einschulung, sondern während der ganzen Kindergartenzeit.

Lernbegleitung in der frühkindlichen Bildung

Anders als früher geht die Pädagogik heute davon aus, dass ein Kind alles in sich trägt, was es zum Lernen braucht. Erzieherinnen und Erzieher verstehen sich als Lernbegleitende. Sie gehen nicht davon aus, was ein Kind nicht kann, sondern setzen bei seinen Fähigkeiten an. Da ist zum einen die Neugier, das Interesse der Kinder zu lernen. Ebenso die Fähigkeit, sich Wissen anzueignen und neue Erfahrungen zu machen. Dazu gehört auch, dass ein Kind lernt, Probleme zu lösen, mit anderen Kindern zusammen etwas anzupacken und sich mit ihnen auszutauschen.

Wertevermittlung

Dabei werden Werte vermittelt, die in unserer Gesellschaft wichtig sind: Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, aber auch soziales Verhalten oder Rücksicht auf Schwächere. Ihr Kind baut ein positives Selbstbild auf, sodass es mehr und mehr in die Lage kommt, Verantwortung zu übernehmen und auch mit Stress umzugehen. Neben diesen „Basiskompetenzen”, den Grundlagen also, werden mehr und mehr auch Inhalte vermittelt. Das Interesse für Natur, Umwelt und Technik wird geweckt, die Kreativität der Kinder gefördert.

Sprachförderung in der frühkindlichen Bildung

In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass immer mehr Schulkinder sich schwer tun, korrekt und in ganzen Sätzen zu sprechen. Deshalb wird auch Sprachförderung zunehmend wichtiger. Selbst Gesundheitserziehung und Medienpädagogik sind Aufgaben, die die Erzieherinnen und Erzieher wahrnehmen.
Im letzten Jahr vor der Einschulung werden die Kinder noch verstärkt auf den Schuleintritt vorbereitet. Man nennt das Vorschulerziehung.

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Was bedeutet Sprachförderung?

Kinder reden gerne. Sie erzählen ihre Abenteuer und stellen Fragen. Im Kindergarten wird die Entwicklung der Sprache gefördert. Kinder sollen lernen, verständlich und in ganzen Sätzen zu reden. Nicht nur in besonderen Situationen, sondern gerade im Umgang miteinander, beim Spielen, im Alltag.
Unter Sprachförderung versteht man also alle pädagogischen Maßnahmen, durch die Kinder Freude am Sprechen und an Kommunikation allgemein entwickeln und durch die sie die Fähigkeit erwerben, sich mit anderen auszutauschen, anderen die eigenen Erlebnisse, Gefühle, Meinungen, Gedanken und Wünsche mitzuteilen. Sprachförderung heißt aber auch, Kinder mit Büchern und der Schriftsprache vertraut zu machen.

Bedeutung von Büchern für die Sprachförderung

Nicht jedem Kind fällt es leicht, in ganzen Sätzen zu sprechen. Das gilt nicht nur für Kinder, deren Eltern aus einem anderen Land kommen. Auch Kinder aus deutschen Familien haben manchmal Probleme, sich altersgemäß auszudrücken. Viele Kindergärten machen hier Angebote: das Anschauen von Bilderbüchern, das Erzählen von Geschichten oder das Gespräch im Stuhlkreis.

Die Arbeit mit Sprachexpertinnen und Sprachexperten

Erzieherinnen und Erzieher werden seit Neuestem durch sogenannte Sprachberaterinnen und Sprachberater darin geschult, Sprachprobleme zu erkennen und diese Kinder, aber auch deren Eltern gezielt zu fördern. Ebenso erfolgen Sprachstandserhebungen; das bedeutet, dass spätestens ein Jahr vor der Einschulung das Sprachverhalten jedes Kindes getestet wird, dessen Eltern Deutsch nicht als Muttersprache haben. Die sprachliche Entwicklung soll weit genug fortgeschritten sein, um dem Kind einen reibungslosen Übergang zur Schule zu ermöglichen. Im letzten Jahr vor der Einschulung ist dann noch Zeit, die Kinder durch gezielten Sprachunterricht zu fördern. Das geschieht in enger Zusammenarbeit mit der Grundschule. Aber auch Fachkräfte wie zum Beispiel Logopädinnen bzw. Logopäden fördern Kinder im Einzelunterricht oder in Gruppen.

Spielerische Sprachförderung

Kinder lernen Sprache in erster Linie mit den Erwachsenen. Dazu gehört es, mit und von den Eltern Abzählreime zu lernen und andere Sprachspiele zu machen, mit ihnen Gespräche zu führen, sich zusammen Gedanken über die Welt zu machen, gemeinsam Bücher zu lesen und sich darüber zu unterhalten, oder einfach von sich selbst, seinen Erlebnissen und Gefühlen zu erzählen. Dazu aber bedarf es vor allem Zeit, um auf das Kind eingehen zu können, um abzuwarten, was das Kind sagen will. Das kann nicht mehr stattfinden, wenn es immer weniger Gelegenheiten gibt, sich ungestört auf die kommunikativen Bedürfnisse der Kinder einzulassen, zum Beispiel bei gemeinsamen Mahlzeiten oder Wochenenden.

Vorlesen und selber lesen fördern die Sprache

Mehrere Untersuchungen zeigen zudem, dass die Vorlesehäufigkeit sowie die Art und das Ausmaß begleitender Gespräche zwischen Eltern und Kindern sich positiv auf die Sprach- und Wissensentwicklung der Kinder auswirken. Sprachförderung ist also gleichzeitig eine langfristige Investition mit Blick auf die Bildungschancen von Kindern in Schule und Beruf.

Lesen Sie hierzu auch unseren Beitrag über das Vorlesen.

Als Eltern können Sie sehr viel für die Sprachentwicklung Ihres Kindes tun:

  • Achten Sie auch zu Hause darauf, korrekt zu sprechen.
  • Lesen Sie Ihrem Kind viel vor. Lassen Sie Ihr Kind erzählen, stellen Sie ihm Fragen.
  • Wenn Ihnen an der Sprache Ihres Kindes etwas ungewöhnlich erscheint, sprechen Sie mit der Erzieherin bzw. dem Erzieher oder wenden Sie sich an die behandelnde Kinderärztin bzw. den Kinderarzt oder eine Logopädin bzw. einen Logopäden.
  • Wenn Sie als Eltern eine andere Muttersprache haben, ist es für Ihr Kind ganz besonders wichtig, so viel wie möglich mit deutsch sprechenden Menschen zusammen zu sein. Hörspiele können Ihrem Vorschulkind ebenfalls helfen, die deutsche Sprache gut zu lernen.

Wie können Mathematik oder Naturwissenschaften bereits im Kindergarten vermittelt werden?

Im Alter zwischen drei und sechs Jahren erschließt sich das Kind den Zahlenraum zwischen 1 und 10, es lernt zählen. Zum Beispiel zählt es, wie viele Kinder in der Puppenecke sitzen. Oder es sucht sich drei Spielpartner für ein Würfelspiel für vier Personen. Beim Spielen mit Bauklötzen erfährt es den Unterschied zwischen einem Würfel und einem Quader, bei Legespielen den zwischen Dreieck und Kreis. Es lernt also die geometrischen Formen kennen. Ebenso wird Naturwissenschaft ganz praxisnah für das Kind erlebbar gemacht: Kleine Experimente wecken das Interesse und den Spaß am Lernen. Eine Kerze erlischt, wenn man ein Glas darüberstülpt. Warum ist das so? Weil man der Flamme die Luftzufuhr stoppt. Weizenkörner werden in Blumentöpfe gepflanzt und gegossen. Schließlich können die Kinder beobachten, wie daraus das sogenannte „Ostergras” zu sprießen beginnt.

Die Natur erleben Kinder aber auch auf Spaziergängen oder im Freispielgelände des Kindergartens. Einen Käfer beobachten, Kastanien sammeln – hierbei lässt sich eine Menge erfahren, auch über den respektvollen Umgang mit Lebewesen und mit der Natur allgemein. So wird in Kindergärten das Thema Umweltschutz großgeschrieben. Praktisch umsetzen können dies die Kinder beim Abfallvermeiden oder beim Mülltrennen.

Der Wechsel der Jahreszeiten wird erlebbar anhand der Natur, aber auch bei Festen, die gefeiert werden: Martinsumzug, Weihnachten, Fasching, Ostern, Sommerfest. Das Kind macht Erfahrungen mit der Zeit, mit der Jahreszeit, aber auch mit der Uhrzeit. Um zehn Uhr gibt es beispielsweise Brotzeit, um ein Uhr Mittagessen, um zwei Uhr kommt die Mama und holt mich ab. Oder der Wochenablauf: Montag ist Stuhlkreis, Dienstag Turnen, Mittwoch Vorschulgruppe und so weiter. Durch die äußere Ordnung und feste Abläufe bekommt das Kindergartenkind auch eine innere Orientierung und wird so auf die Schule vorbereitet.

Wo bleibt bei all der Förderung die kindliche Kreativität?

Kinder sind kreative Wesen. Kaum ein Kind, das nicht gern malt, bastelt, Höhlen baut, Kasperletheater spielt oder in der Puppenecke kleine Rollenspiele (Vater-Mutter-Kind) erfindet. Oder als Ritter oder Pirat wilde Abenteuer erlebt.
Im Kindergarten ist genügend Raum und Zeit, um diese Kreativität auszuleben.
Zusätzlich erwerben Kinder Fertigkeiten, mit denen sie ihre Ideen noch besser verwirklichen können: Sie lernen, wie man aus Pappe einen Ritterhelm bastelt und dabei eine Schere oder einen Klebestift benutzt. Sie bekommen Anregungen, was sie tun können, damit die gebaute Höhle nicht mehr einstürzt. Sie erfahren auch Grenzen, etwa wenn die Piratenspiele so wild werden, dass sich jemand verletzen könnte. Sie üben neue Lieder, Tänze und Kreisspiele ein, sie singen, trommeln und schwingen Tamburine. Kinder lieben es, sich zu bewegen, zu laufen, zu klettern. In der Freispielzeit können sie das draußen an der frischen Luft tun. Außerdem gibt es eine wöchentliche Turnstunde, in der die Kinder unter Anleitung der Erzieherin oder dem Erzieher Sport treiben dürfen. Lauf- und Tanzspiele sind beliebt, weil sich das Kind auch hier bewegen kann, aber zugleich angehalten wird, sich in die Gruppe einzugliedern.

Wenn Sie als Eltern das Gefühl haben, dass Ihr Kind sich zu wenig frei entfaltet, können Sie auch außerhalb des Kindergartens entsprechende Angebote machen oder wahrnehmen.

  • Farbstifte und Knetmasse sollten in keinem Haushalt mit Kindergartenkindern fehlen. Auch Fingerfarben und große Papierbögen bieten viele Möglichkeiten. Je einfacher das Material, umso mehr Raum gibt es für Kreativität.
  • Ebenso ist es wichtig, dass Ihr Kind auch außerhalb des Kindergartens draußen spielen kann – im Garten, im Park, am Spielplatz.
  • Die entscheidende Maßnahme zur Förderung und Erhaltung kindlicher Kreativität jedoch ist es, den Gebrauch elektronischer Medien zu begrenzen und diese nicht als Ersatzbetreuung (elektronischer Babysitter) zu missbrauchen.

Braucht man Medienpädagogik schon im Kindergarten?

Der Kindergarten ist kein medienfreier Raum. Es gibt Bücher, vor allem Bilderbücher. Es gibt Musikmedien, Hörspiele und vielleicht Tablets mit speziellen Apps für Kinder. Viele Kinder haben aber von zu Hause schon sehr viel Erfahrung mit Medien, vor allem mit dem Fernsehen. Es gibt spezielle Kindersendungen wie zum Beispiel „Die Sendung mit der Maus”. Doch manche Kinder sehen (leider) auch mit an, was ihre Eltern oder älteren Geschwister fernsehen, also Nachrichten, Sportsendungen oder Soaps.
Lesen Sie dazu auch unseren Beitrag „Apps für Kinder – Tipps zur Handhabung von Kinder-Apps.

Der Kindergarten kann diesem Trend zum Medienkonsum etwas entgegensetzen, ihn aber nicht umkehren. Dort lernen Kinder zwar, dass sie auch ohne Fernsehen sehr viel Spaß haben können und dass es noch andere Medien gibt. Doch sie sollten auch die Erfahrung machen, dass man Programme bewusst auswählen kann. Diese Erfahrung kann der Kindergarten nicht allein vermitteln, dazu braucht es die Hilfe und das Engagement der Eltern.

Das Kind soll lernen, aktiv, bewusst, kompetent, aber auch kritisch mit Medien umzugehen.
Medienerziehung heißt zum einen, mit den Kindern über Fernsehen zu sprechen. Es kann aber auch bedeuten, Medien bewusst einzusetzen, zum Beispiel bei der Vorschulerziehung einen kleinen Beitrag auf DVD zu zeigen oder aber selbst kreativ zu werden: mit der Videokamera ein Rollenspiel aufzuzeichnen und vorzuführen oder die Tonaufnahme eines selbst gesungenen Liedes herzustellen. Kinder lernen dabei, dass sie Medieninhalte nicht nur passiv über sich ergehen lassen müssen, sondern das „Programm” aktiv gestalten können. Gerade für den Umgang mit Computern, der im Laufe der Schulzeit auf Ihr Kind zukommen wird, ist diese aktiv gestaltende Haltung wichtig.

  • Als Eltern können Sie zunächst Ihren eigenen Medienkonsum kritisch betrachten: Ihr Kind sollte möglichst keine „Erwachsenensendungen” im Fernsehen anschauen.
  • Was Kindersendungen betrifft, so können Sie mit Ihrem Kind eine entsprechende Auswahl treffen. Als Faustregel gilt: so wenig und qualitativ so hochwertig wie möglich.
  • Wenn Ihr Kind fernsieht, sollten Sie dabei sein und auch mit Ihrem Kind über das Gesehene sprechen.
  • Die DVD oder der Streamingdienst hat den Vorteil, dass hier keine Werbung läuft und man zudem vorher prüfen kann, was das Kind zu sehen bekommt.
  • Für Hörspiele und Kinderlieder gilt: Auch diese sollten wohl ausgewählt sein und nicht ständig laufen.
  • Lesen Sie Ihrem Kind vor, schauen Sie mit ihm Bilderbücher an. Es wird diesen besonderen Kontakt mit Ihnen genießen.

Mehr praktische Tipps zum Einsatz von Medien in unserem Interview mit Medienpädagogin Dr. Senta Pfaff-Rüdiger.

Ist Gesundheitserziehung nicht Sache der Eltern?

Nicht nur Bewegung, auch gesunde Ernährung und Hygiene sind wichtig für die Entwicklung.
Im Kindergarten bereits werden Kinder angeleitet, zwischen gesunden und weniger gesunden Lebensmitteln zu unterscheiden: Beispielsweise durch ein gesundes Frühstück, das sie mit den Erzieherinnen oder den Erziehern zubereiten. Oder sie machen selbst den Obstsalat.
Sauberkeit und Hygiene können die Kinder beim Händewaschen vor den Mahlzeiten und beim Zähneputzen danach einüben.

  • Als Eltern können Sie ebenfalls zur Gesundheit Ihres Kindes beitragen. Geben Sie ihm ein gesundes und leckeres Pausenbrot mit.
  • Auch zu Hause sollten Sie auf vitamin- und ballaststoffreiche Ernährung achten: Obst, Gemüse, Milch- und Vollkornprodukte bieten die ideale Basis.

Kommt mein Kind unter so vielen anderen nicht zu kurz?

Die erste Zeit im Kindergarten ist ein großes Abenteuer. Auf einmal hat das Kind etwa 20 Spielkameradinnen und Spielkameraden. Zum ersten Mal in seinem Leben ist es mit so vielen anderen Kindern konfrontiert. Die meisten Kinder sind älter, Mama und Papa sind nicht da.

Dafür gibt es Erzieherinnen und Erzieher. Der Kindergartenneuling lernt, sich in eine Gruppe einzufügen, zu beobachten und nachzuahmen. Ihr Kind kann Freundschaften schließen. Das heißt, dass es mit bestimmten Kindern besonders gerne spielt und zusammen ist, dass Ihr Kind Sympathie empfindet und ausdrücken kann. Das ist ein großer Schritt in Richtung Beziehungsfähigkeit. Die Erzieherinnen und Erzieher versuchen immer wieder, Kinder in Entscheidungen mit einzubeziehen. Damit fördern sie ihr Verantwortungsgefühl, auch das ist ein wichtiger Baustein für die Zukunft Ihres Kindes.
Jedes Kind wird ermutigt, seine Gefühle auszudrücken, soll aber auch die der anderen Kinder respektieren. Es übt den Umgang mit Autoritäten. Es lernt, sich unterzuordnen, aber auch sich mitzuteilen und sich einzubringen.

Das Ziel heißt soziale Kompetenz und Gruppenfähigkeit. Das bedeutet zum einen, Rücksicht auf Schwächere zu nehmen. Es ist aber auch wichtig, dass Kinder Konflikte austragen lernen. Die Erzieherinnen und Erzieher können die Kinder dabei unterstützen, bei Streitigkeiten gute Lösungen zu finden. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Kind von anderen Kindern nicht gut behandelt wird, suchen Sie das Gespräch mit seiner Erzieherin oder Erzieher. Schließlich sind Erzieherinnen und Erzieher auch „Erziehungspartnerinnen” und „Erziehungspartner”.

  • Sprechen Sie aber auch mit Ihrem Kind. Hören Sie ihm gut zu. Überlegen Sie gemeinsam, wie sich Ihr Kind innerhalb der Gruppe mehr Gehör verschaffen kann, was es selbst dazu tun kann, von den anderen Kindern mehr respektiert zu werden.
  • Fördern Sie auch außerhalb des Kindergartens den Kontakt Ihres Kindes zu Gleichaltrigen. Ermöglichen Sie ihm, dass es Freundinnen und Freunde einlädt und mit Nachbarskindern spielt, oder unternehmen Sie etwas mit anderen Familien, die ebenfalls Kinder haben.

Was ist Vorschulerziehung?

Die Vorschularbeit bietet eine Förderung je nach Alter und Entwicklungsstand. Ziel der schulvorbereitenden Maßnahmen ist es, die Entwicklung des Kindes im Hinblick auf seine Schulfähigkeit zu unterstützen.
Lesen Sie mehr in unserem Beitrag über Vorschulerziehung.