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Foto: Vater und Sohn sitzen im Wohnzimmer und sprechen über Probleme
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Mit Kindern über schlimme Nachrichten sprechen

Bilder vom aktuellen Krieg, von Terroranschlägen, der Pandemie oder Naturkatastrophen sind aus den Nachrichten nicht mehr wegzudenken. Kinder brauchen bei der Verarbeitung dieser Bilder Unterstützung.

Die fünf häufig gestellten Fragen

Erst ab einem Alter von etwa zehn Jahren sind Kinder in der Lage, Nachrichten als einen journalistischen Beitrag zu verstehen und richtig zu verarbeiten. Und was Kinder nicht einordnen können oder nicht verstehen, das macht ihnen oft Angst. Auch die Haltung der Erwachsenen ist wichtig, denn die elterliche Angst oder Wut verstärkt die kindliche Unsicherheit.

Kinder sind über schlimme Ereignisse informiert: Dafür sorgen die Titelseiten der Zeitungen, Radiomeldungen, Bilder und Videos auf Social Media, Gespräche der Eltern oder eine Unterhaltung auf dem Schulhof. Sie von schlimmen Nachrichten fernzuhalten, ist daher unrealistisch. Auch etwas zu verschweigen, macht unter Umständen noch mehr Angst. Kinder haben jedoch eher „Informationsfetzen“ und brauchen Hilfe dabei, diese Informationen einordnen zu können.

Finden Sie zunächst heraus, was Ihr Kind schon weiß. Was macht ihm Angst? Wo tauchen Fragen auf? Wichtig ist, die Angst- und Trauergefühle des Kindes ernst nehmen. Zuhören, Fragen beantworten, sich gemeinsam auf kindgerechte Nachrichtenseiten informieren hilft Ihrem Kind, die Geschehnisse einschätzen zu können. Und vermitteln Sie Ihrem Kind Sicherheit.

Führen Sie ein offenes Gespräch darüber, was Ihr Kind schon weiß. Fragen Sie nach, woher es diese Information hat und wie es ihm damit geh. Mit Jugendlichen können Sie auch, je nach Entwicklungsstand, gemeinsam die Abendnachrichten ansehen, so dass Sie einen gemeinsamen Gesprächspunkt haben.

Für Kinder ab dem späten Grundschulalter bietet die Kindernachrichtensendung „Logo“ kindgerecht aufbereitete Informationen. Auch Online-Kindernachrichtenportale sind eine gute Quelle, einfach verständlich erklärte Berichte zu recherchieren. Jugendliche können auf seriösen Social-Media-Portalen, wie etwa der „Tageschau“ bei TikTok, die aktuelle Nachrichtenlage verfolgen.

Wie Nachrichten auf uns wirken?

Aktuelle Informationen und Bilder von schlimmen Ereignissen wie Naturkatastrophen, Kriegen, Terroranschlägen, Krankheitswellen und Unfällen sind fester Bestandteil von Nachrichtensendungen und in den sozialen Medien. Immer wieder wird dabei auch von schwerwiegenden Ereignissen berichtet. Diese können für viele Menschen schlimme Folgen über einen sehr langen Zeitraum haben. Über diese Themen findet eine ausführliche Berichterstattung in den Medien statt.

Schlagzeilen und brutale Nachrichten verunsichern nicht nur die Erwachsenen – auch Kinder und Jugendliche bekommen genau mit, wie die aktuelle Lage der Welt aussieht. Die ersten Informationen zu den Ereignissen bekommen sie vor allem über die traditionellen Medien wie Fernsehen und Radio, aber auch über das Internet, Social Media, Zeitungen und Apps. Dabei ist klar, dass viele der Bilder aus den "Nachrichten für die Großen" gerade jüngere Kinder verängstigen können. Denn den Kindern fehlt die Möglichkeit, sich von den Bildern zu distanzieren. Sie können diese noch nicht so gezielt einordnen wie Erwachsene. Bei kleinen Kindern steigt mit jeder Schreckensmeldung (noch stärker als bei Erwachsenen) die Angst, auch in so eine Situation zu geraten. Dabei gilt, je stärker (also brutaler) die Bilder, umso stärker ist die Angst. Wichtig ist hier zu wissen, dass Kinder noch nicht gelernt haben, mit dieser Angst umzugehen.

Wodurch entsteht beim Fernsehen die Furcht?

Kinder sind erst ab etwa zehn Jahren in der Lage, Nachrichten als einen journalistischen Beitrag zu verstehen und richtig zu verarbeiten. Und was Kinder nicht verstehen, was sie nicht einordnen können, das macht ihnen oft Angst.

Beim Fernsehen wirken schlimme Bilder von Krieg, Terror und Katastrophen auf drei Ebenen: Zum einen durch ein direktes Furchterleben beim Anblick von Zerstörung, Angst, Leid und veränderter Umwelt. Zum zweiten, weil die gezeigten Augenzeugen ebenfalls Angst haben oder die Kommentare darauf verweisen und zuletzt auch dadurch, dass die mitsehenden Eltern oder Geschwister vor dem Fernseher auf die gezeigten Bilder betroffen oder verängstigt reagieren.

Kinder verarbeiten Nachrichten komplett unterschiedlich

Gerade junge Kinder zeigen oft wenig Angst vor den gezeigten Bildern, denn sie verstehen diese noch nicht in vollem Ausmaß. Ältere Kinder und Jugendliche können die Bilder bereits besser ein- und zuordnen. Bei ihnen kann die Angst steigen, je näher die Gefahr tatsächlich ist bzw. zu sein scheint.

Die Haltung der Erwachsenen ist wichtig

Die Haltung und das Verhalten der Eltern spielen eine wichtige Rolle dabei, wie Kinder auf Nachrichten reagieren: Sitzt die Mutter oder der Vater ruhig vor den Nachrichten und sieht sich diese ohne wertende Kommentare an, so bleiben auch die Kinder meistens ruhig. Ist sie/er jedoch panisch oder wütend wegen einer Nachricht oder schimpft aufgrund der gezeigten Bilder, so wird sich diese Emotion auf die Kinder übertragen. Denn die elterliche Angst verstärkt die kindliche Verunsicherung. Trotzdem sollten Eltern ihre eigenen Ängste nicht verschweigen. Sie sollten sich jedoch auch nicht von ihnen mitreißen lassen, da sie ihre Angst so direkt an die Kinder weitergeben. Sonst bekommen Kinder das Gefühl, dass die Erwachsenen, die auf sie aufpassen und sie beschützen sollen, selbst hilf- und schutzlos sind. Zudem kommt die Angst, dass ihnen oder ihren Eltern etwas Ähnliches passieren wird. Gerade jüngere Kinder bauen schreckliche Bilder direkt in ihr eigenes Leben ein und fühlen sich selbst bedroht. Besser ist es deshalb, wenn Sie als Eltern eine kritische Situation möglichst sachlich und ohne zusätzliche Spekulationen beurteilen.

Kinder und Jugendliche sind informiert

Kinder von den Nachrichten fernzuhalten, ist unrealistisch und für die Kinder selbst sogar problematisch

Denn wenn Kinder mitbekommen, dass die Eltern ihnen etwas verschweigen, macht ihnen das unter Umständen noch mehr Angst. Studien zeigen: Kinder wissen in den meisten Fällen von schlimmen Ereignissen, sei es ein Krieg, ein Terroranschlag, ein Amoklauf, eine Flut, ein gesunkenes Boot mit Geflüchteten oder eine Massenkarambolage auf der Autobahn. Sie laufen morgens an Zeitungskästen vorbei, sehen beiläufig Ausschnitte im Fernsehen, hören etwas im Radio oder schnappen Gesprächsfetzen der Eltern oder in der Schule auf.

Bei älteren Kindern und Jugendlichen tauchen Informationen auch auf den Social-Media-Kanälen auf. Dies können im besten Fall journalistisch aufbereitete und entsprechend eingeordnete Nachrichtenbeiträge sein. Im schlimmsten Fall sind es jedoch von Zeitzeugen gefilmte Bombenanschläge auf Wohngebiete, Maschinengewehrsalven oder weinende Kinder, panische Familie auf der Flucht, schwer verletzte Menschen, Tiere in Not oder brennende Wälder. Diese ungefilterten Bilder werden unter Jugendlichen auch rege geteilt und können stark verunsichern und überfordern. Denn diese Bilder von echtem Leid, von menschlichen Tragödien, von der Zerstörung unserer Erde sind nicht richtig eingeordnet und ihre Brutalität kann deshalb noch stärker verängstigen.

Wichtig ist es, Kindern bei der Einordnung zu helfen

Kinder haben je nach Alter durch diese Informationsfetzen eher "Wissenshügel", also eher noch kleine, bruchstückhafte Teile von Wissen, und kein grundlegendes Basiswissen, auf Grund dessen sie die aktuellen Geschehnisse einordnen können. Kinder wollen aber ihre Welt verstehen und suchen nach Orientierung. Dabei haben sie viele Fragen, vor allem Sachfragen, und wollen dafür einfache und verständliche Antworten und auch Faktenwissen haben. Gerade die Sichtweisen und Erlebnisse von anderen Kindern sind dabei für sie relevant: Was mit den Kindern in den Krisengebieten geschieht, wo sie nun wohnen werden, was sie essen oder wo sie zur Schule gehen.

Besonders wichtig ist es immer, Kinder nur altersangemessen und jugendschutzgerecht über Krieg, Krisen und Katastrophen zu informieren. Denn bereits Bilder von leichten Verletzungen und Blut lösen bei vielen Angstreaktionen (und Albträume) aus.

Jugendliche nutzen unterschiedliche Informationsquellen

Ältere Kinder und Jugendliche informieren sich oft selbst über aktuelle Ereignisse. Auch in diesem Bereich wird der Einfluss der Eltern geringer und Gespräche finden vor allem auch unter Gleichaltrigen statt. Die Informationsquellen und Fragen der Jugendlichen können dabei sehr unterschiedlich sein. Manche Jugendliche sind sehr gut informiert, andere kaum. Einige Jugendlichen können die Meldungen gut einordnen und damit umgehen, andere nur schlecht. Beides hängt immer auch von der Meldung ab. Wird ein Bezug zum eigenen Leben gesehen? Wird die Nachricht als interessant oder wichtig eingestuft?

Studien zeigen, dass die klassischen Informationsmöglichkeiten wie Zeitungen, Fernseh- und Radionachrichten auch von Jugendlichen genutzt werden. Gleichzeitig bekommen diese aber auch viele Informationen über die sozialen Medien. Die #UseTheNews-Studie des Leibniz-Instituts für Medienforschung macht deutlich, dass die Bedeutung von Nachrichten von Jugendlichen sehr unterschiedlich gesehen wird. In dieser Studie gaben ungefähr die Hälfte der befragten Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren an, mehrmals pro Woche journalistischen Angeboten zu nutzen. Die andere Hälfte hält es nicht für wichtig, sich über Nachrichten zu informieren. Oft fehlt bei journalistischen Nachrichten der Bezug zum eigenen Leben, zum eigenen Alltag. Der wichtigste Grund, sich auf dem Laufenden zu halten, ist es, an Gesprächen und Diskussionen im Freundes- und Familienkreis teilnehmen zu können. Junge Menschen nutzen die Information für Gespräche im eigenen Umfeld.

Informationen kritisch prüfen!

Wichtig ist, dass Sie bei Ihren Recherchen stets selbst kritisch bleiben! Denn zu jeder Krisensituation sind nicht nur vertrauenswürdige Informationen im Umlauf. Vor allem über Social Media werden vermehrt Falschnachrichten oder Verschwörungstheorien verbreitet, um die Stimmung der Bevölkerung in eine bestimmte Richtung zu lenken. Gerade Jugendlichen und jungen Erwachsenen kann es noch schwerfallen, zwischen glaubwürdigen Informationen und Fake News zu unterscheiden. Umso wichtiger ist es, dass Sie als Erwachsene Ihre Kinder hierzu sensibilisieren und gegebenenfalls Instagram-Posts oder TikTok-Storys oder YouTube-Videos, die Ihre Kinder sehen, gemeinsam überprüfen. Und bedenken Sie, dass sich einige Jugendliche noch recht einfach beeinflussen lassen. In den Sozialen Medien gibt es Menschen, die dies gezielt ausnutzen und versuchen, Jugendliche für ihre Zwecke zu gewinnen.

Lesen Sie hierzu auch unseren Beitrag über Fake News in den sozialen Medien.

Wie spreche ich mit Kindern und Jugendlichen über schlimme Bilder?

Zu allererst ist es wichtig herauszufinden, was das Kind schon weiß. Welche Bilder hat es gesehen, was macht ihm Angst, was beschäftigt es besonders, wo sind offene Fragen? Je nach Alter des Kindes interessiert es sich für unterschiedliche Aspekte einer Nachricht. Würden Sie Ihrem Kind einfach alles schildern, was sie selbst über ein bestimmtes Thema wissen, würden Sie Ihr Kind möglicherweise verwirren oder noch weiter ängstigen.
Wichtig ist, dass Sie die Angst- und Trauergefühle Ihres Kindes ernst nehmen. Beschwichtigen Sie nicht und spielen sie die Gefühle Ihrer Tochter oder Ihres Sohns nicht herunter, sondern nehmen Sie Ihr Kind und seine Gefühle ernst.

Meistens wollen Kinder, nachdem sie von einer schlimmen Nachricht erfahren haben, eine Möglichkeit haben, die Gefahr für sich einschätzen zu können.

Bei jüngeren Kindern in der Grundschule sind gezielt geführte Gespräch über das Gesehene wichtig. Nehmen Sie Ihrem jungen Kind die Ängste, in dem Sie erklären, dass den Menschen vor Ort geholfen wird, dass die Polizei, die Feuerwehr und andere Hilfsorganisationen alles wieder in Ordnung bringen werden.

Bei älteren Kindern ab etwa zehn Jahren ist das Zuhören die beste Begleitung. Lassen Sie Ihr Kind erzählen und reden Sie entlang der kindlichen Bedürfnisse beruhigend mit Ihrem Kind. Beantworten Sie mögliche Fragen oder informieren Sie sich gegebenenfalls gemeinsam mit Ihren Kindern auf kindgerechten Nachrichtenseiten im Internet, wenn Sie selbst die Antworten auf bestimmte Fragen nicht parat haben.

Und überlegen Sie gemeinsam, ob es nicht eine Möglichkeit gibt, als Familie in bestimmten Situationen zu helfen, z. B. durch Aussortieren von Kleidung und Spielsachen, welche Sie gemeinsam mit Ihrem Kind zu einer Annahmestelle einer Hilfsorganisation bringen können. So erlebt Ihr Kind, dass es selbst etwas tun kann mit seiner Familie und dem Ganzen nicht einfach ausgeliefert ist.

Für die erwachsenen Bezugspersonen heißt dies, dass sich sehr unterschiedliche Erziehungsthemen ergeben können. Dabei kommen Fragen auf Sie zu, etwa wie mit der als schlimm empfundenen Meldungen umgegangen werden kann, woran man vertrauenswürdige Quellen erkennt, und warum es wichtig ist, sich über aktuelle Ereignisse zu informieren. Gerade bei älteren Jugendlichen kann ein offenes Gespräch darüber, was sie denn schon wissen, woher sie diese Information haben und wie es ihnen damit geht, sehr hilfreich sind. Braucht Ihr Kind gerade ein Gespräch über die Sorgen und Ängste, oder reicht das Signal, dass Sie jederzeit für Fragen und Gespräche da sind?

Wo können sich Kinder und Jugendliche informieren?

In Nachrichtenformaten, die sich an ein erwachsenes Publikum richten, müssen Eltern immer mit Bildern rechnen, die für Kinder nicht geeignet sind, da sie aufgrund ihrer expliziten, brutalen Darstellung verängstigen und sie verunsichern. Für Erwachsene sind diese Bilder (meist) einfacher zu ertragen und haben deshalb im Rahmen der Berichterstattung ihre Berechtigung.

Kindernachrichten im Fernsehen

In guten Kindernachrichten werden aktuelle Ereignisse

  • kindgerecht – und dabei nicht kindisch oder verniedlicht – umgesetzt (keine blutigen Bilder werden verwendet).
  • einfach verständlich erklärt (keine Verwendung von „Erwachsenensprache“, also Fachbegriffen und Fremdwörtern).
  • anhand von kindgerechten Schaubildern und Comics veranschaulicht.
  • den Kindern im Zusammenhang erklärt. Dabei wird kein Hintergrundwissen vorausgesetzt.

Im deutschen Fernsehen gibt es allerdings bislang nur wenige Kindernachrichten. Wie diese im FLIMMO, dem Programmberater für Eltern bewertet werden, lesen Sie hier.

Logo! (ZDF/KiKA – für Kinder ab 7 Jahren): In verständlicher Form werden Weltgeschehen, politische Ereignisse und für Kinder interessante Themen aus Umwelt und Sport aufgegriffen. Neben tagesaktuellen Meldungen bieten Berichte ausführliche Hintergrundinformationen.

Neuneinhalb (Das Erste – für Kinder ab 7 Jahren): In nur neuneinhalb Minuten wird ein aktuelles Thema aus Politik, Gesellschaft und Zeitgeschehen unter die Lupe genommen. Die verschiedenen Moderatorinnen und Moderatoren berichten vor Ort und bringen mit anschaulichen Erklärungen, Beispielen und kurzen Filmbeiträgen Klarheit in für Kinder oft schwer verständliche Zusammenhänge.

Daneben sendet Arte noch das ARTE Junior Journal für Kinder zwischen 10 und 14 Jahren, in welchem Themen aus der ganzen Welt für Kinder aufbereitet werden.

Online-Kindernachrichtenportale

Bei BR Kinder, dem Fernseh- und Nachrichtensender für Kinder vom Bayerischen Rundfunk, finden Kinder alle Sendungen aus Radio und Fernsehen sowie Umfragen, Quiz und Podcasts über Tiere, Musik oder Politik und vieles mehr.

Auf WDR Kinder, dem Kindernachrichtensender des Westdeutschen Rundfunks, geht es um viel Spiel & Spaß und jede Menge Extra-Angebote für Kinder.

Auf der Webseite des Norddeutschen Rundfunks, NDR, finden Kinder spannende Kindernachrichten im Podcast Format.

Der Sender Deutschlandfunk Kultur bietet mit seinem Kinderpodcast Kakadu ein spezielles Nachrichtenformat für Kinder.

Nachrichten auf Social Media für Jugendliche

Älteren Kindern und Jugendlichen, die auf Social Media unterwegs sind und sich auch dort informieren wollen, können Sie folgende Kanäle empfehlen, die die aktuelle Nachrichtenlage altersgerecht einordnen:

TikTok-Kanal der Tagesschau.

Instagram Kanal funk (Content-Netzwerk von ARD & ZDF).

Instagram-Kanal der News WG des Bayerischen Rundfunks postet tägliche Storys zu Politik und Nachrichten.

YouTube-Channel von MrWissen2Go von funk, bereitet Allgemeinwissen rund um Politik, Geschichte und das aktuelle Zeitgeschehen für Jugendliche auf.