Elternbrief Nr. 35

Nicht nur das Gymnasium bietet echte Chancen für Ihr Kind . © Holly Dornak / Pixabay.com Deutsch, Mathematik sowie Heimat- und Sachunterricht. Für den Übertritt aufs Gymnasium ist ein besserer Notendurchschnitt notwendig als für den Übertritt auf die Realschule. Wenn Ihr Kind die erforderlichen Übertrittsnoten nicht erreicht, bekommt es beim Probeunterricht in der weiterführenden Schule eine zweite Chance. Dieser Probeunterricht muss in den Fächern Deutsch und Mathematik absolviert werden. Ihr Kind sollte dabei für die Realschule mindestens eine Note Drei und eine Note Vier erreichen. Bei zwei Vieren findet ein Beratungsgespräch statt. Sie als Eltern können danach trotzdem selbst entscheiden, ob Sie Ihr Kind an der gewünschten Schule anmelden wollen. Die Verantwortung liegt also bei Ihnen. All das kann Kinder natürlich gehörig unter Druck setzen. Und so ist vor dem Übertrittszeugnis der Lerndruck auf die Kinder immer besonders hoch. Es ist nur zu verständlich, dass Sie als Eltern Ihrem Kind die besten Bildungschancen sichern möchten. Behalten Sie dabei aber Ihr Kind im Blick! Unser Schulsystem ist durchlässig. Sollte es jetzt mit dem Übertritt auf ein Gymnasium oder eine Realschule nicht klappen, so kann Ihr Kind mit den entsprechenden Noten auch nach 2

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