Elternbrief Nr. 2

Schütteln Sie Su chen Sie Hilfe, bevor Ihnen die Kraft ausgeht! NIEMALS Ihr Baby!!! Geschrei ohne Ende Jedes Baby schreit, aber bei den meisten Babys werden die Schreiphasen mit Ende des dritten Monats deutlich weniger. Aber was ist, wenn Ihr Kind auch danach einfach nicht aufhört zu weinen? Sie quälen sich durch den Tag Wenn die Nerven mit Ihnen und oft auch durch die Nacht, ha- durchgehen, brauchen Sie drinben möglicherweise Schuldge- gend Unterstützung. Rufen Sie fühle und wissen oft nicht mehr eine Vertrauensperson an, wenn weiter. Wenn Sie ein Schreibaby Sie sich nicht mehr zu helfen wiszuhause haben, sind Sie irgend- sen: zum Beispiel eine Freundin, wann am Ende Ihrer Kräfte. Schwester oder Hebamme. Vielleicht sind Sie auch so verzweifelt, dass Sie Ihr Kind am liebsten schütteln würden bis es aufhört. Doch das ist keine Lösung! Auch in größter Verzweiflung – schütteln Sie niemals ein Baby! Bedenken Sie, dass Sie Ihrem Kind Schaden zufügen können. Schon durch leichtes Schütteln des Babys können die Nervenfasern im Nackenbereich so beeinträchtigt werden, dass es zu bleibenden Schäden und im schlimmsten Fall zu Gehirnblutungen oder auch Atemstillstand kommen kann. Suchen Sie Rat bei einer Beratungsstelle für Eltern mit Schreibabys in Ihrer Nähe. Dort werden Sie professionelle Hilfe finden. Adressen finden Sie am Ende dieses Heftes. 4

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