l hcrClb \'S:/o\L Sie ersc .:n unl\ ~..vo\\tcn sich , tcckcn. Aber der \Xlolf ~all ,, a\lc and.. ,achte n1ch ,= r rs - Vorsicht Hörschäden! Lassen Sie Ihr Kind keine Kopfhörer benutzen! – In Leihbüchereien können Sie CDs ausleihen und selbst anhören, bevor Sie sie Ihrem Kind geben. – Die Stiftung „Zuhören“ des Bayerischen Rundfunks und das „Institut für angewandte Kindermedienforschung“ prämieren regelmäßig gute Hörspiele als CD des Monats. – Einen eigenen CD-Player oder Kassettenrecorder braucht Ihr Kind jetzt noch keinesfalls. Es ist besser, wenn Sie auf Bitte Ihres Kindes hin die gewünschte CD oder Kassette selbst einlegen. So können Sie die Hörzeiten gut kontrollieren. – Vorsicht: Lassen Sie Ihr Kind nicht mit Kopfhörern hören, da Sie so nicht merken, wenn etwas für Ihr Kind zu laut wird. Dies kann zu bleibenden Hörschäden führen. – Erliegen Sie nicht der Versuchung, sich etwas Ruhe zu „erkaufen“, indem Sie Ihrem Kind eine CD einlegen. Eine gute Alternative wäre es, gemeinsam ein Buch anzuschauen. – Beobachten Sie Ihren eigenen Medienkonsum: Das ständig dudelnde Radio oder ein häufig eingeschaltetes Fernsehgerät sind für Ihr Kind kein gutes Modell für sein eigenes Medienverhalten. Kinderlieder und Hörspiele auf CD oder entsprechende Downloads sind für Zweieinhalbjährige keinesfalls wichtig. Wenn Ihr Kind daran noch kein Interesse zeigt, umso besser. Die Erfahrung zeigt aber, dass in diesem Alter viele Kinder mit diesem Medium in Kontakt kommen. Um von Anfang an die Weichen richtig zu stellen, gilt es also, den Konsum zu begrenzen und sorgfältig auszuwählen, was Ihr Kind hören darf. 7
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